Meine Yoga-Ausbildung

Im Jahr 2017 habe ich meine Yoga-Ausbildung bei Lalla und Vilas Turske absolviert. Ich liebe die Ausrichtungsprinzipien des Anusara Yoga. Die Präzision in diesem Yogastil gibt mir die Möglichkeit als Yoga-Lehrerin den Körper, beziehungsweise die Asanas so auszurichten, dass es von den Schülern als heilsam, wohltuend und befreiend beschrieben wird. Unterstütz werden die Asanas mit der Hilfe der universellen Lebensenergie. Das heißt hier werden die Energien im Körper so gelenkt, dass sich die Asanas leichter und getragener anfühlen.  

Verbindung

Wo sehe ich die Verbindung zwischen der Heilarbeit und Yoga?

Im Yoga arbeiten wir mit Prana (Atmung) und in der Heilarbeit mit der universellen Lebensenergie. Für mich ist es das Selbe nur in anderen Worten. Mit Yoga sind wir in der Lage durch die Atmung den Fokus auf unser Innerstes zu lenken. Die Asanas unterstützen unsere körperliche Gesundheit, durch das Meditieren in der Stille, ist es möglich über die universelle Lebensenergie/Prana, innere Leer zu empfinden, die sich mit neuer Lebensenergie füllen kann. Eine wichtige gemeinsame Essenz des Yoga und der Heilarbeit ist das Fokussieren auf unser 'Selbst'. Ein Leben mehr im 'Inneren als im Außen'. 

Yoga bringt unseren Körper in Bewegung, läßt unseren Geist ruhiger und zufriedener werden. Yoga zeigt uns Wünsche auf, wie z.B. Ruhe, Kraft, Ausgeglichenheit, körperliche Gesundheit und Freiheit. Das führt mich dazu jetzt mit der Heilarbeit ergänzend zu kombinieren, denn Reiki und die Geistheilung gibt uns die Möglichkeit diese Wünsche zu erfüllen in dem wir mit der universellen Lebensenergie an Themen arbeiten, die uns hemmen diese zu erlangen, wie z.B. Ängste , Glaubenssätze, fehlende Selbstliebe und Mut. 

Durch die Bewegung im Yoga regen wir die Funktion unserer Chakren an und füllen unser Hara mit Lebensenergie. 

In der Heilarbeit legen wir die Hände auf und lassen die universelle Lebensenergie einfließen, dies tun wir bewußt und in dem wissen das wir damit unsere Selbstheilungskräfte aktivieren. In meiner Yoga-Praxis sind mir schon häufig Yogapraktizierende begegnet die nach einer Yogaeinheit nicht mehr aufhören konnten zu weinen. Sie wussten den Grund jedoch nicht und mussten warten bis genug Tränen abgeflossen waren und es ihnen dann besser ging als zuvor. In der Heilarbeit ist es so, dass wir die Ursache für die Tränen und unsere Verwirrung erkennen, durch die Energie-Gabe an uns selbst können wir unseren Körper, Geist und die Seele Unterstützen so das sich der Prozess deutlich verkürzt. 

Yoga und Heilarbeit  können auch während der Yogapraxis in Verbindung sein, in dem wir uns mit der universellen Lebensenergie/Prana verbinden und in unseren Körper einatmen. Wir verteilen Prana durch das Ein- und Ausatmen in unserem Körper und lassen die Energie mehr und mehr durch das Scheitel-, die Hand- und Fußchakren in unseren Körper rein- und rausfliessen. So füllen wir uns in der Praxis mit der universellen Lebensenergie auf und geben den Fokus in die Mitte unseres Seins.

Meine Erfahrung

Ein wichtiger Bestandteil der Heilarbeit ist die Meditation, doch wenn ich innere Unruhe habe, da mich ein Thema besonders aufwühlt, fällt es mir schwer in die Meditation zu gehen, obwohl ich weiß, dass mir die Meditation sehr helfen würde. Hier beginne ich Yoga zu praktizieren und danach gehe ich in die Stille und werde ruhiger und freier in mir selbst. Jetzt habe ich die Bereitschaft mich zurück zu ziehen, um mein anstehendes Thema zu betrachten und zu verändern.

Für mich sind Yoga und die Heilarbeit in Verbindung unendlich wertvolle Begleiter, ohne die ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen kann und ich freue mich darauf diese Begeisterung der Verbindung mit Dir zu teilen.